In Nvidias Omniverse XR erkundet ihr 3D-Szenen mit Raytracing in VR


Bild: Nvidia
Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Nvidias Omniverse bietet gemeinsame 3D-Bearbeitung in der Cloud. Im Omniverse XR betretet ihr 3D-Welten mit VR-Brille und Raytracing.
Insbesondere 3D-Profis können schon länger auf Nvidias Cloud-Plattform Omniverse zusammenarbeiten. Unternehmen können mithilfe digitaler Zwillinge authentische Simulationen von einzelnen Maschinen oder dem ganzen Werksgelände erstellen.
Grundlegend ist dafür das USD-Format (Common Scene Description): Es fasst die Geometrie, Animationen, Kameras sowie das Erscheinungsbild von Materialien zusammen. Im Januar kam Omniverse aus der Beta und ist für Einzelpersonen kostenlos verfügbar.
Nvidias „Omniverse XR“ bietet realistische Lichteffekte
In Nvidias neuer App Omniverse XR erkundet ihr diese digitalen Welten mit der VR-Brille. Virtuell fortbewegen könnt ihr euch fließend per Joystick oder durch Teleport.
Ein Hingucker ist der Einsatz des aufwendigen Lichtrender-Verfahrens Raytracing, das unter anderem weiche Schatten und realistische Reflexionen hinzufügt. Omniverse XR unterstützt mehrere Headsets gleichzeitig.
VR-Raytracing (Efficiency-Take a look at) hat allerdings hohe {Hardware}-Voraussetzungen: Laut Nvidia ist mindestens eine RTX 3090 oder die Profikarte Quadro A6000 notwendig. Nvidia streamt zwar per CloudXR Daten mit niedriger Latenz aus der Cloud zum Grafikprozessor, die Grafikkarte wird bei den Berechnungen trotzdem noch stark gefordert.
Offiziell unterstützt die App bisher nur die Meta Quest 2 und die HTC Vive Professional plus deren jeweilige Controller. Da Nvidia SteamVR als Interface nutzt, könnte die App auch mit anderen Headsets laufen.
Omniverse XR: 3D-Szenen in VR oder AR erkunden
Mehrstufige Einstellungen der Renderqualität verschieben die Steadiness aus Particulars und Efficiency. Im Gegenzug für mehr Bilder professional Sekunde könnt ihr etwa durchsichtige Materialien, Schatten oder Reflexionen einschränken.
Statisches Foveated Rendering bringt weitere Efficiency-Vorteile, indem das Bild nur im Zentrum der Linse mit vollen Particulars berechnet wird. Nvidia beschreibt in dem Zusammenhang eine eigens entwickelte Variante der Technik.

Beim Fastened Foveated Rendering reduzieren unscharfe Ränder im peripheren Sichtfeld den Rechenaufwand. | Bild: Nvidia
Ein klarer Vorteil solcher VR-Ausflüge mit Raytracing ist der bessere Eindruck von Räumlichkeit. Die Kurven eines prototypischen Autos etwa kommen dank realistischer Spiegelungen authentischer zur Geltung.
Neben dem VR-Modus bietet Nvidia einen AR-Modus, der die 3D-Szene über den Omniverse Streaming Shopper auf ein iPad ab iOS 14.5 beamt. Nutzende können sich dann mit dem Pill in der Hand in der 3D-Szene umsehen oder ein 3D-Objekt aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Nvidia bietet auch eine Android-Lösung für ARCore an.
Hier geht es zum Obtain des Omniverse-Launchers, über den ihr Omniverse XR starten könnt.

Hinweis: Hyperlinks auf On-line-Retailers in Artikeln können sogenannte Affiliate-Hyperlinks sein. Wenn ihr über diesen Hyperlink einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.